Die urbane Fortbewegung ist längst nicht mehr nur auf den ÖPNV und das eigene Auto beschränkt. In Zukunft stehen uns Menschen deutlich mehr Mittel zur Verfügung, um uns schnell, unkompliziert und umweltfreundlich durch die Städte zu bewegen. Im Zuge der Digitalisierung sämtlicher Industriesektoren sinkt auch die Zahl der Pendler, die jeden Tag zur Arbeit fahren müssen, da sie im Homeoffice arbeiten können. Auch wechseln viele Fahrer vom Auto zum E-Bike, denn der CO2-Ausstoß von E-Bikes ist bis zu 28 Mal niedriger als der eines Dieselautos, was jüngste Studien nachweisen konnten. Wie sieht nun die Zukunft des Stadtverkehrs aus – und wie kann man ein Teil von ihr werden, um die Umwelt zu schonen und sich selbst das Leben ein bisschen leichter zu machen?
Mit Elektrorollern von Vässla durchstarten
Vässla ist eine schwedische Marke, die ihre Elektroroller inzwischen auf dem gesamten europäischen Markt absetzt. Das Konzept ist bahnbrechend: Ab nur knapp 80 Euro im Monat (bei einer sechsmonatigen Laufzeit) erhält man einen hochmodernen Roller, der eine Reichweite von 40 Kilometern hat und komplett elektrisch fährt. Auf der Internetseite https://www.vassla.com kann man die hochmodernen Roller begutachten und samt Zusatzausrüstung wie Helm und Korb bestellen. So ist man umweltfreundlich, schnell und sicher an seinem Arbeitsplatz, beim Einkaufen oder bei Freunden. Gerade in hektischen Städten kennt man das Problem: Der ÖPNV ist unzuverlässig und sollte in Zeiten großer Pandemien grundsätzlich gemieden werden, Autos kommen kaum durch den dichten Verkehr und jede Strecke über zehn Kilometer ist zu weit für das Fahrrad. Zeit, auf Vässla umzusteigen!
IT-Errungenschaften für einen sauberen Stadtverkehr
Die Digitalisierung könnte den Stadtverkehr grüner machen und diverse Bereiche fördern, die die Umwelt entlasten und Fahrwege angenehmer gestalten. Man kennt es nun schon von Google Maps: Folgt man einer Route, auf der sich plötzlich ein Stau gebildet hat, lenkt Google ein und führt den Fahrer auf eine neue Route, die grundsätzlich zwar länger, durch den niedrigeren Verkehr aber schneller zu fahren ist. Im Stau mit angelassenem Motor warten, Massen von CO2 ausstoßen und die Nerven verlieren – all das kann durch die Digitalisierung abgemildert und manchmal sogar verhindert werden.
Die Digitalisierung fördert auch Sharing-Angebote, zeigt uns die schnellsten Fortbewegungsmittel und warnt uns, sofern Staus und Unregelmäßigkeiten im ÖPNV bevorstehen. Diese Errungenschaften sind allesamt einer umfassenden Informationstechnologie zu verdanken, die unseren Alltag deutlich vereinfacht!